Tuesday, March 1, 2011

Max Ernst


Max Ernst - Napoleon in the Wilderness

Im selben Jahr wurde in Düsseldorf die Künstlervereinigung Das Junge Rheinland gegründet, zu deren Mitglied er zählte. Im November des Jahres fand eine Ausstellung der Dadaisten in den Räumen des Kölner Kunstvereins statt, die von der britischen Militärregierung geschlossen wurde. Mit Hans Arp wurde 1920 die „Zentrale W/3“ gegründet, die „Weststupidien 3“ waren Arp, Baargeld und Ernst, die im Februar die Zeitschrift die schammade. dilettanten veröffentlichten. Zu den französischen Mitarbeitern gehörten André Breton, Paul Éluard und Louis Aragon. Ab Ende Juni 1920 war Max Ernst mit sieben Werken an der Ersten Internationalen Dada-Messe in Berlin vertreten.


Max Ernst - Alice in 1941

Im selben Jahr wurde in Düsseldorf die Künstlervereinigung Das Junge Rheinland gegründet, zu deren Mitglied er zählte. Im November des Jahres fand eine Ausstellung der Dadaisten in den Räumen des Kölner Kunstvereins statt, die von der britischen Militärregierung geschlossen wurde. Mit Hans Arp wurde 1920 die „Zentrale W/3“ gegründet, die „Weststupidien 3“ waren Arp, Baargeld und Ernst, die im Februar die Zeitschrift die schammade. dilettanten veröffentlichten. Zu den französischen Mitarbeitern gehörten André Breton, Paul Éluard und Louis Aragon. Ab Ende Juni 1920 war Max Ernst mit sieben Werken an der Ersten Internationalen Dada-Messe in Berlin vertreten.


Max Ernst - Two Children Are Threatened by a Nightingale

Im Jahr 1921 lernte er Höhle Schriftsteller Paul Éluard und Waden Frau Gala Kennen und siedelte 1922 endgültig nach Paris, wo er 1924 stirbt Collage und Frottage sterben als Künstlerische techniques für Sich Entdeckten und ausweitete. Sein Werk Rendez-vous der Freunde Aus dem Jahr 1922 wurde 1923 im "Salon des Indépendants" präsentiert.



Max Ernst - The Nymph Echo


Ab 1924 war Ernst einer der wichtigsten Maler des Surrealismus. Ein Jahr später entwickelte er die für die Malerei adäquate Grattage. 1925 fertigte er seine ersten Werke in der von ihm erfundenen Frottagetechnik an, die in seinem Buch Historie naturelle 1926 veröffentlicht wurden. Diese Techniken bestimmten nun den für ihn typischen Stil. Noch im selben Jahr heiratete er die Französin Marie-Berthe Aurenche. Er arbeitete zusammen mit Joan Miró am Bühnenbild und an den Kostümen für Djagilews Ballett Romeo and Juliet, Musik von Constant Lambert, das von den Ballets Russes aufgeführt wurde. Diese Mitarbeit rief den Protest der Surrealistengruppe hervor. 1927 entstanden erste Bildserien seiner ikonenhaften Vogel-, Wald- und Muschelmotive. Im Jahr 1930 übernahm Max Ernst die Rolle eines Räuberhauptmanns in dem umstrittenen surrealistischen Film Das goldene Zeitalter (L’Âge d'Or), von Luis Buñuel und Salvador Dalí. Der surrealistische Schriftsteller René Crevel nannte Max Ernst den „Zauberer der kaum spürbaren Verrückungen“.Den Sommer 1934 verbrachte Max Ernst bei Alberto Giacometti in dessen Sommeratelier in Maloja; beide Künstler transportierten in einem Flussbett vorgefundene, vom Wasser rundgewaschene Granitblöcke vor Giacomettis Haus. Ernst bearbeitete diese Blöcke als erste bildhauerische Versuche, schuf auf ihnen flache Reliefs, die Darstellungen von Blumen, Vögeln und Figuren boten, deren Form er später jedoch nicht fortsetzte.



Max Ernst - Mundus est Fabula


Max Ernst erneuerte die Sprache der Malerei des 20. Jahrhunderts auf revolutionäre Weise. Als Autodidakt ohne akademische Ausbildung stellte er die Rolle des Malers als Schöpfer in Frage. Er vertrat die Meinung, dass ein Künstler die Wirklichkeit lediglich präsentiert und nicht neu erschafft (wobei sein Begriff der Realität ganz die eines Surrealisten war).Dies wird beispielsweise in der Werk-Reihe LopLop präsentiert… deutlich. Hier verschmilzt sein Alter Ego LopLop mit einer Art Leinwand, auf der dem Betrachter verschiedene Dinge gezeigt werden. Die Rolle des Künstlers erscheint dadurch passiv und die aktive Rolle des Betrachters, der aufgefordert ist, seine Vorstellungskraft zu gebrauchen, wird betont.



The Gramineous Bicycle Garnished with Bells the Dappled Fire Damps and the Echinoderms Bending the Spine to Look for Caresses




Auch in der verwendung der Collage WIRD Unter anderem Seine einstellung zur Position des Künstlers deutlich. Als Einer der Ersten Künstler SchuF ER Eine Grosse Anzahl von Werken, in Denen er fremdes Material ausschneidet (z. B. Zeichnungen und Katalogen llustrationen aus Kitsch-Romanen aus), verwirrend und neu kombiniert zusammenklebt. Hierbei WIRD sterben Frage nach DEM Urheber eines bildes aufgeworfen. Max Ernst beantwortet this, Indem er sterben Fähigkeit eines Künstlers, zu SEHEN, betont. Nach Ansicht ist Wadenfänger Nicht Eine ausgefeilte Technik Das war Guten Künstler ausmacht, Sondern Sein Talent, Etwas zu SEHEN und, Auf Welscherland Weise Auch Immer, SichtBAR zu Machen stirbt einen.



Max Ernst - Untitled, plate VI from Fiat modes pereat ars


Überall, ob in der Maserung des Holzes Oder im Alltagsgegenstand, machte er Eigene Kleine Welten ausfindig unbeachteten. Da Max Ernst Eine gewisse Scheu vor der weißen Leinwand verspürte, machte er Sich Den Zufall zum Freund und benutzte und erfand Verschiedene halbautomatische Techniken, mit Denen er strukturen erzeugte, sterben Seine Imaginationskraft beflügelten.

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